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„Es ist nichts Verwerfliches, zu zweifeln"

Der Postulator für diözesane Seligsprechungsverfahren in der Erzdiözese München und Freising, Johannes Modesto, erklärt, warum Romano Guardini ohne Zweifel ein würdiger Seliger ist.
Johannes Modesto, Postulator für diözesane Seligsprechungsverfahren in der Erzdiözese München und Freising
| Johannes Modesto ist Postulator für diözesane Seligsprechungsverfahren in der Erzdiözese München und Freising.

Herr Modesto, wer sind die treibenden Kräfte hinter dem Seligsprechungsverfahren für Romano Guardini? Es gibt zwei Gruppen, die sich für die Seligsprechung Romano Guardinis einsetzen: In Deutschland ist das eine Gruppe um die Guardini-Expertin und Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz. Die andere Gruppe stammt aus Isola Vicentina in Italien, dem Wohnsitz der Eltern von Guardini, wohin er sich in den Semesterferien zur Vorbereitung seiner Vorlesungen und Veröffentlichung seiner zahlreichen Schriften zurückgezogen hat. Dort beschäftigt sich Frau Giuliana Fabris mit Gleichgesinnten schon lange mit Guardini. Frau Fabris hält schon seit vielen Jahren in Vicenza an der Theologischen Hochschule in Monte Berico Vorträge über ihn. ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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