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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Der heilige Josef

Es existiert eine Sehnsucht nach Ewigkeit

Bekehrungserlebnis einer Witwe. Christine Schürgers berichtet, wie der heilige Josef sie nach dem Tod ihres Mannes zurück in die katholische Kirche führte.
Fresko "Tod des heiligen Josef" von Modesto Faustini in der Basilika des Heiligen Hauses in Loreto
Foto: Wolfgang Radtke (KNA) | Fresko "Tod des heiligen Josef" von Modesto Faustini in der Spanischen Kapelle in der Basilika des Heiligen Hauses (Santa Casa) in Loreto am 14. September 1999. Auf dem Gemälde sind der sterbende Josef von Nazareth, Maria und Jesus zu sehen.

Der heilige Josef ist der Patron der Sterbenden und ein großer Fürsprecher der armen Seelen. Das ist für mich der unübertreffliche Hauptgrund, ihn zu verehren und seine Verehrung möglichst weiter zu verbreiten. Wie ich dazu gekommen bin? Vor elf Jahren ist mein geliebter Mann an einer unheilbaren und schnell verlaufenden Krebserkrankung gestorben. Er war erst Ende 50 und wie ich seit Jahrzehnten aus der katholischen Kirche ausgetreten. Wie so viele aus unserer Generation dachten wir ganz im Sinne der Ideologien der 68er: freiheitlich und gesellschaftskritisch. Doch durch diese Katastrophe wurde mein damaliges Wertesystem einschließlich der Überzeugung, dass es weder Gott noch die Unsterblichkeit der Seele real gäbe, schlagartig vernichtet.

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