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Erfurter Dompfarrer wird Weihbischof

Reinhard Hauke hat sich auch als Schöpfer liturgischer Rituale profiliert

Erfurt (DT/KNA) Seine ungewöhnlichen pastoralen Initiativen haben Reinhard Hauke über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt gemacht. So stellte der Erfurter Dompfarrer sein Projekt einer christlich geprägten "Feier der Lebenswende" für ungetaufte Jugendliche sogar in den Vereinigten Staaten vor. Nun steht der 51-jährige Priester vor einem Karrieresprung. Papst Benedikt XVI. ernannte ihn am Dienstag zum Weihbischof in der Diözese Erfurt. Als sechstes Kind einer Großfamilie stammt Hauke aus Weimar. Nach dem Abitur an einer Erweiterten Oberschule der Klassikerstadt studierte er Theologie und wurde 1979 von Bischof Hugo Aufderbeck in Erfurt zum Priester geweiht.

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