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Erbarmen für die Schöpfung

In der Erbsünde liegt die Wurzel aller Gewalt – Das Alte Testament fordert, dem Frieden nachzujagen.
Weiße Taube im Flug
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Das Trachten des menschlichen Herzens bleibt böse von Jugend an, daran konnte auch die Sintflut nichts ändern. Doch das menschliche Herz kann geheilt werden durch den Blick auf das Herz Jesu.

Wer das Alte Testament nur in Auszügen oder ausschließlich aus der liturgischen Leseordnung kennt, weiß nicht so recht, wie es um den Frieden und die Friedfertigkeit dieses ersten und grundlegenden Teils der christlichen Bibel bestellt sein mag. Neben beeindruckenden und bekannten Bildern zu Frieden und Versöhnung finden sich eine Reihe verstörender Texte zu Krieg und Gewalt. Im Neuen Testament, so eine verbreitete Sicht, scheint das alles ganz anders zu sein. Jesu Botschaft, sein Leben und Sterben, waren von Anfang bis Ende gewaltlos, so dass der Epheserbrief in aller Einfachheit und Klarheit von Christus bekennen kann: „Er ist unser Friede“ (Epheser 2, 14).

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