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Endstationen sehen anders aus

Literarische Variationen zum Thema Tod und Sterben: Thomas Seidel und Ulrich Schacht leisten aktive Besinnungshilfe. Von Urs Buhlmann
Der plötzliche Tod hat ein heilsames Moment des Schreckens behalten
Foto: dpa | Der plötzliche Tod hat ein heilsames Moment des Schreckens behalten: Was kommt danach? Wer zu spät darüber nachdenkt, hat weniger vom Leben.

Ritter, Tod und Teufel – so heißt der berühmte Kupferstich von Albrecht Dürer aus dem Jahre 1513, der zum Dialog mit den Letzten Dingen einlädt. Die Zeit des ausgehenden Mittelalters gehörte noch der Epoche an, in der Hoch und Nieder in der ständigen Erwartung des Todes lebten und Siechtum und Sterben jedermann vor Augen war, noch nicht „ausgelagert“ in Spitäler und Hospize. Auch Martin Luther – 1513 ist das Jahres des „Turmerlebnisses“, des eigentlichen reformatorischen Durchbruchs – war sich der Notwendigkeit guter Sterbevorbereitung bewusst.

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