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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Adieu Papst Benedikt

Einer der größten Intellektuellen unserer Zeit

Ein Mann ist tot, der Orientierung gab. Als Kirchenvater der Neuzeit hat Joseph Ratzinger gezeigt, warum der Glaube die Vernunft und die Vernunft den Glauben braucht. Ein Kommentar.
Immer im Dienst der Glaubensvermittlung: Papst Benedikt XVI.
Foto: Osservatore Romano | Immer im Dienst der Glaubensvermittlung: Papst Benedikt XVI. während seines Aufenthaltes in der päpstlichen Sommerresidenz Castelgandolfo im Juli 2010.

Es war ein Abschied auf Raten. Nun ist er endgültig. Benedikt XVI. ist tot. Der Papa emerito hat seine irdische Pilgerreise vollendet. Nun darf er schauen, was er Zeit seines Lebens bezeugt und verkündet hat. Wie tröstlich, wenn man das glauben darf. Doch der Glaube nimmt nicht den Schmerz über den Verlust und die Trauer über die Endgültigkeit dieses Abschieds. Abschied nehmen hieß es bereits nach seinem spektakulären Rücktritt vom Petrusamt. Ein greiser Papst zog sich zurück, um in Abgeschiedenheit ein Leben des Gebets zu führen. Ein historischer Paukenschlag, mit dem Benedikt XVI. alle überraschte. Ein Heiliger (Groß-)Vater Als der Hubschrauber damals um die Kuppel des Petersdoms kreiste, um Benedikt XVI. vom Vatikan nach Castel ...

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