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Eine Synode im Netz

Die Amazonas-Synode im Oktober wirft ihre Schatten voraus. Sie soll zu einer Zäsur für die ganze Weltkirche werden.
Vor der Amazonas-Synode
Foto: fotolia.de | Immer wieder heben Protagonisten des REPAM hervor, dass die Amazonas-Synode Auswirkungen auf die ganze Kirche haben wird, da sie Wege vorzeichnen könne, wie auch andere Ortskirchen ihre Herausforderungen selber lösen.

Der vom Vatikan veröffentlichte Fahrplan für die Amazonas-Synode ist auf scharfen Widerspruch gestoßen. Vor allem Kardinal Gerhard Müller hat in mehreren Beiträgen das Arbeitspapier der Bischofsversammlung, das sogenannte „Instrumentum laboris“, einer überaus kritischen Lektüre unterzogen. Unter anderem moniert der Kardinal, dass die Autoren des Papiers eine neue Kategorie der göttlichen Offenbarung einführen, wenn sie etwa schreiben: „Darüber hinaus können wir sagen, dass Amazonien – oder auch jeder andere territoriale Raum indigenen beziehungsweise gemeinschaftliches Lebens – nicht nur ein ubi ist, oder ein Wo (ein geographischer Ort), sondern auch ein quid oder ein Was, das heißt ein bedeutungsvoller Ort ...

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