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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Eine Synode außerhalb der Zeit

Die Welt brennt, nicht nur politisch und  militärisch. Sondern auch im Kampf um die Wahrheit über den  Menschen. Doch die Katholiken müssen warten: Die in Rom versammelte  Kirche ist zurzeit mit sich selbst beschäftigt.
Synodale Selbstfindung statt Sinnstiftung
Foto: IMAGO/IPA/ABACA (www.imago-images.de) | Nicht ganz am Puls der Zeit: Angesichts der Herausforderungen, denen die Welt gegenübersteht, scheint die Weltsynode in Selbstbezüglichkeit festzustecken.

Eines kann man jetzt schon sagen: Die erste der beiden römischen Bischofsynoden im dreijährigen Weltprozess zur Synodalität scheint den „Veranstaltern“ zu gelingen: Friedlich und harmlos sitzen die Synodalen an ihren runden Tischen in der Nervi-Halle des Vatikans und simulieren die Herabkunft des Heiligen Geistes. Betend, schweigend und aufeinander hörend arbeiten sie sich durch das geistig-geistliche Drehbuch dieser Tage zu den Themen Gemeinschaft, Teilhabe und Mission.  Wenn in den kleinen Sprachkreisen alle am Tisch das Ihrige gesagt haben, verstummt die Runde und Schweigen ist angesagt. Dann richtet mancher der Synodalen suchend den Blick nach oben, zur kühn geschwungenen Betondecke der Halle, ob da nicht vielleicht ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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