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Eine Sternstunde der Ökumene

Zur Bilanz des Konzils von Nizäa gehört der Auftrag an alle Christen, sprachfähig über ihren Glauben zu werden.
Franziskus und Emmanuel
Foto: IMAGO/VATICAN MEDIA / ipa-agency.net (www.imago-images.de) | Wie eng das gemeinsame Bekenntnis zum Herrn die Christen auch heute verbindet, zeigt Papst Franziskus hier Metropolit Emmanuel von Chalcedon.

Im Jahr 2025 wird der 1700. Jahrestag des Konzils von Nizäa begangen, das 325 von Kaiser Konstantin einberufen wurde. Anlass für dieses Konzil war die Trennung der Christen: Arius, ein Priester aus Alexandria, vertrat die Meinung, dass der Sohn Gottes nicht schon vor aller Zeit vom Vater gezeugt war – was darauf hinauslief, ihn als ein Geschöpf zu betrachten –, und seine Lehre hatte sich in verschiedenen Gegenden ausgebreitet. Doch er war auf den Widerstand seines Bischofs Alexander und zahlreicher anderer Christen gestoßen, die im Gegenteil die Zeugung des Gottessohns vor aller Zeit bekräftigten.

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