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Eine Geschichte von Missverständnissen

Vor 25 Jahren rehabilitierte Rom Galilei. Von Burkhard Jürgens

Rom (DT/KNA) Ein kleiner Schritt für einen Menschen: An einem Frühsommertag 1633 verlas Galileo Galilei im römischen Dominikanerkloster Santa Maria sopra Minerva ein Dokument der Inquisition, mit dem er seiner Lehre von der Erdbewegung um die Sonne abschwor. Der Akt rettete ihm das Leben, aber er wurde zum Symbol einer Spaltung zwischen Naturwissenschaft und Kirchenlehre. Erst dreieinhalb Jahrhunderte nach dem Tod des knorrigen Gelehrten vollzog Johannes Paul II. am 31. Oktober 1992 so etwas wie eine Versöhnung.

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