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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt 1300 Jahre Bischofsweihe des heiligen Bonifatius

Eine geistliche Spurensuche

Mit seinem Taufnamen Wynfreth war Bonifatius bereits trefflich charakterisiert: Freude und Friede. Mit ihm begann die Geschichte des Christentums in Deutschland, wie es Johannes Paul II. formulierte. Bonifatius war einer der ersten großen "global player" in Europa, der Volkgruppen verbunden hat sowie Gott und Mensch in eine neue Verbindung brachte.
Der heilige Bonifatius
Foto: Dario Iallorenzi (292783455) | Bonifatius lässt sich in seinem unerschütterlichen Vertrauen und in seinem tiefen Glauben durch keine Schwierigkeiten und menschlichen Enttäuschungen den Mut abkaufen.

Dieses Jahr wird für das Bistum Fulda, was seinen Bistumspatron, den heiligen Bonifatiusbetrifft, ein Jahr der Dankbarkeit und Erinnerung werden. Bonifatius, aus Südengland stammend, dessen Grab sich im Fuldaer Dom befindet und alljährlich viele Pilgerinnen und Pilger anzieht, wurde vor 1300 Jahren, am 30. November 722 durch den heiligen Papst Gregor II. in Rom zum Bischof geweiht. Später, im Jahr 744, gründete Bonifatius das Benediktinerkloster Fulda, das ihm zur neuen Heimat und zur Lieblingsgründung werden sollte. Für das Kloster Fulda erreichte er das außergewöhnliche Privileg, es unmittelbar dem Apostolischen Stuhl unterstellen und es dadurch jeder anderen geistlichen Gewalt entziehen zu dürfen.

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