MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt 20. Todestag

Eine Einladung zum Menschsein

Mit seiner Philosophie der Person hat Papst Johannes Paul II. ein bleibendes Vermächtnis hinterlassen, das noch immer der Entdeckung harrt.
Johannes Paul II. nachdenklich
Foto: Imago/bonn-sequenz | Die „Betrachtungen über das Wesen des Menschen“ von Johannes Paul II. sind 2017 in deutscher Sprache erschienen und eröffnen einen privilegierten Einblick in die Grundmotive seines Denkens.

Im Jahr 1951 hält der junge Kaplan Karol Wojtyla in der Krakauer Pfarrei St. Florian vor Studenten abendliche Vorträge zur Anthropologie. Als „Betrachtungen über das Wesen des Menschen“ sind sie erstmals 1999 auf Polnisch erschienen und liegen seit 2017 auch in deutscher Übersetzung vor (Pneuma-Verlag, München). Sie stellen den ersten und ursprünglichen Entwurf jener personalistischen Anthropologie dar, mit der Papst Johannes Paul II. über ein Vierteljahrhundert die Lehrverkündigung der katholischen Kirche geprägt hat. Als solche eröffnen sie einen privilegierten Einblick in die Grundmotive seines Denkens und lassen seine Philosophie von ihren Ursprüngen her verstehen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht