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Eine dreifache Mission

Die Jerusalemer Grabeskirche zu erhalten erfordert religiösen, diplomatischen und politischen Einsatz. Hilfe kommt nun aus königlicher Hand.
Archaeology work at the tomb of Jesus Christ in the Church of the
Foto: Atef Safadi (EPA) | Besuchermagnet für Anhänger verschiedener Religionen: Die Grabeskirche in Jerusalem.

Als am 22. März 2017 die zuvor zehn Monate andauernden Renovierungsarbeiten an der Heilig-Grab-Ädikula der Grabeskirche in Jerusalem mit einer ökumenischen Zeremonie abgeschlossen wurden, stand bereits fest: Ihre Fundamente erodieren aufgrund der Bodenfeuchtigkeit in der Basilika. Viereinhalb Millionen Euro hatte die Renovierung an dem in den Jahren 1809–1810 im Stil des türkischen Rokokos nach einem Großbrand wiederaufgebauten heiligsten Ort des Christentums gekostet.

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