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Eine biblisch-poetische Leseanleitung

Der Jesuit Dieter Böhler legt einen Psalmenkommentar vor, den auch Nicht-Fachtheologen mit Gewinn lesen.
Im Christentum gibt es ebenfalls schon sehr früh die private Verwendung des Psalters.
Foto: Norbert Neetz via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Im Judentum spielten die Psalmen für das private Gebet des gläubigen Juden wichtige Rolle. Im Christentum gibt es ebenfalls schon sehr früh die private Verwendung des Psalters.

Haben die Psalmen auch in der Gegenwart noch eine Relevanz für den christlichen Glauben? Eines ist sicher: In der momentanen Situation der Kirche ist das Psalmen beten, um die Sprache zu finden bzw. wiederzufinden, unser Leben vor Gott ins Wort zu fassen, nicht nur in seinen hellen Seiten, sondern auch dort, wo es bedrängt ist oder bereits zu entgleisen droht, von großer Bedeutung. Die Psalmen haben das Potenzial, einem immer stärker desinkarnierten Christentum, das den Glauben nur noch im eigenen Kopf verortet („Ich finde aber...“) neue Kraft einzuflößen.

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