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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Requiem für Andreas Laun

Ein Weihbischof ohne Menschenfurcht

Beim Requiem für Bischof Andreas Laun im Salzburger Dom lag viel Dankbarkeit in der Luft - für seinen Mut, seine Treue, seinen Einsatz für den Lebensschutz und den interreligiösen Dialog.
Beisetzung Weihbischof Laum
Foto: NAGHSHI eds/hna | Am Ende des feierlichen Requiems segnete der Erzbischof von Salzburg, Franz Lackner, den Sarg, der in der Domherrengruft auf dem nahen Friedhof zu St. Peter beigesetzt wurde.

Als der Budapester Kardinal Péter Erdö in seiner Predigt über das Doppelgebot der Gottes- und Nächstenliebe vor starrem Ritualismus ebenso warnte wie vor der Gefahr des Horizontalismus, als er mahnte, Gott mit allen emotionalen und intellektuellen Fähigkeiten zu lieben, da wussten die Trauergäste im Salzburger Dom, dass er auch über den ganz vorne im Mittelschiff aufgebahrten Bischof Andreas Laun sprach. Nicht nur der zerlumpte Bettler sei ein Mitmensch in Not, so Kardinal Erdö. Ein heute dringendes Werk der Barmherzigkeit sei es, die Unwissenden zu lehren.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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