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Archiv Inhalt Fall Emanuela Orlandi

Ein Vatikankrimi ohne Ende

Der Fall der Entführung einer Vatikanbürgerin sorgt seit mehr als drei Jahrzehnten für Schlagzeilen. Von Ulrich Nersinger
Aufklärung des Falls Emanuela Orlandi
Foto: Cecilia Fabiano / dpa | Cinzia Di Florio (links), Reanata Grattani (Mitte) und Sandro Masetti demonstrieren vor dem Petersdom für die Aufklärung des Falls Emanuela Orlandi.

Rom (DT) Entführungen waren Anfang der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts in Italien keine Seltenheit. Fast jeden Monat berichteten die Zeitungen des Landes davon. Ein Fall aber sollte durch seine besonderen Umstände Berühmtheit erlangen und bis in die Gegenwart immer wieder aufs Neue für Diskussionen sorgen. Am Abend des 22. Juni 1983 verschwand die 15-jährige Emanuela Orlandi nach ihrem Flötenunterricht im päpstlichen Musikkonservatorium „Ludovico da Victoria“ an der Piazza San'Apollinare, ohne eine Spur zu hinterlassen.

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