MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Interview

„Ein Priester, der sich als Opfernder versteht“

Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Martin Mosebach über Papst Leo XIV. und die Einheit der Kirche.
Martin Mosebach - Porträtaufnahme
Foto: Imago/Hoffmann | Martin Mosebach genießt die geisterfüllte Sprache Papst Leos XIV.

Herr Mosebach, welchen Eindruck haben Sie in den ersten Wochen des neuen Pontifikats von Papst Leo gewonnen? Es ging mir wohl wie den meisten: Der stärkste Eindruck war der allererste. Als der Dekan den Namen des neuen Papstes verkündete, Leo XIV., begann mein Staunen, als sich der Vorhang öffnete, das alte goldene Kreuz erschien und gleich dahinter der Papst in der roten Mozzetta, welcher der Menge den liturgischen Friedensgruß zurief, da war es wie bei Papst Franziskus vor zwölf Jahren: In Sekunden offenbarte sich das gesamte Programm eines womöglich langen Pontifikats – so hoffe ich jedenfalls. Welche Ansage des Papstes haben Sie als programmatisch wahrgenommen? Unter den ersten Allokutionen des Heiligen Vaters leuchten für ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht