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Ein falscher „Segen“ zum Schaden der Seelen

Das Bistum Rottenburg-Stuttgart führt offiziell Segnungen für alle Arten von Paarbeziehungen ein, gerechtfertigt mit „Fiducia Supplicans“. Doch Rom hat dies immer verboten.
Segen
Foto: Imago/Arnulf Hettrich | Das Bistum Rottenburg-Stuttgart führt den Segen für alle Arten von Paarbeziehungen ein. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis andere Bistümer nachziehen.

Wer als durchschnittlicher Katholik – oder erst recht als unwissender Gläubiger – einen Blick auf die Webseite „paar-ehe.de“ des Bistums Rottenburg-Stuttgart wirft, wird sich kaum des Eindrucks erwehren können, dass die katholische Kirche in Deutschland neben der sakramentalen Ehe auch allen anderen Paarbeziehungen ihren Segen erteilt. Ganz gleich ob unverheiratet oder geschieden, ob Mann und Frau, Mann und Mann, Frau und Frau oder gar solche, die sich keinem von beidem zugehörig fühlen: Niemand wird mehr diskriminiert.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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