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Ein englischer Kardinal als Königsmacher Bergoglios?

Ein neues Buch beleuchtet die Papstwahl von Franziskus im März 2013. Von Alexander Brüggemann
Kardinal Murphy-O'Connor
Foto: Archiv | Kardinal Murphy-O'Connor, 1932 geboren, verstarb am 1. September in London.

Kann es einen britischeren Namen geben? Catherine Pepinster, das klingt nach geblümtem Sommerkleid, nach Mord im Landadelsmilieu, nach Krimi zum Tee. Tatsächlich hat Catherine Pepinster ein spannendes Buch verfasst, nur ohne Mord. Es erschien am Donnerstag, nur wenige Wochen nach dem Tod des Londoner Kardinals Cormac Murphy-O'Connor. Der, so Pepinsters These, habe entscheidend dazu beigetragen, im März 2013 den Argentinier Papst Franziskus auf den Schild zu heben und so der katholischen Kirche einen neuen, reformerischen Spin zu geben.

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