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Archiv Inhalt Synodaler Weg

Ein Bruch mit dem Konzil

Der Synodale Weg steht im Widerspruch zum Zweiten Vatikanum – Teil III der Debatte um aktuelle Formen der Synodalität.
2. Vatikanisches Konzil in Rom
Foto: Gerhard Rauchwetter (dpa) | Einzug der Bischöfe am 11.10.1962 im Petersdom für einen Gottesdienst zur Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils. Papst Johannes XXIII. (nicht im Bild) eröffnete 1962 das Zweite Vatikanische Konzil, das zur Öffnung und Erneuerung der Kirche führen sollte. | Verwendung weltweit

Der Synodale Weg behauptet, fest auf dem Fundament des Zweiten Vatikanischen Konzils zu stehen: „Für heutiges Nachdenken über das Volk Gottes und den priesterlichen Dienst bleiben die Texte des Konzils maßgeblich“ (Grundtext Priesterliche Existenz). Doch ein genauerer Blick in die Texte erweist das genaue Gegenteil. So heißt es im Handlungstext „Der Zölibat der Priester“: „Eine Höherwertigkeit der ehelosen Lebensform kann spätestens seit dem II. Vatikanischen Konzil nicht mehr verantwortlich vertreten werden.“ Stimmt das? Nein!

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