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Ein Blick genügt

Mit ihrer Pfarrei ist Elfriede Demml in das Heilige Land gereist. Dort erlebte sie Orte und Zeichen der Heiligkeit: Vor einer Christusikone, am Ölberg, in der Grabeskirche.
Ohne Gerüste leuchtet die frisch restaurierte Aedicula in der Jerusalemer Grabeskirche.
Foto: Nadim Asfour/Kustodie des Heiligen Landes | Ein lang entbehrter Anblick: Ohne Gerüste leuchtet die frisch restaurierte Aedicula in der Jerusalemer Grabeskirche.

Pfarrreise nach Israel. Ich bin noch nie geflogen, aber das Angebot, dass die Reise für mich so ausgerichtet wird, dass ich auch mit dem Rollstuhl mit kann, muss und darf ich voll Freude annehmen. Es ist schließlich etwas Besonderes, in dem Land unterwegs zu sein, wo auch Jesus seine Zeit auf Erden verbracht hat. Manchmal tut es weh zu sehen, wie touristisch die heiligen Orte geworden sind. Selfies während des Berührens besonderer Gedenkstätten stehen an der Tagesordnung. Wo ist da die Heiligkeit und Ehrfurcht? Und doch darf ich Menschen begegnen, die die Heiligkeit der Orte und des Wirkens Jesu dort zum Ausdruck bringen.

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