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Ein Bischof für die Menschen am Rand der Gesellschaft

Kärntens neuer Oberhirte Josef Marketz ist geprägt von Mutter Teresa und Paul Zulehner
Josef Marketz mit dem Apostolischen Administrator Werner Freistetter

Die besondere Zuwendung zu den Menschen am Rande der Gesellschaft stellt der am Dienstag ernannte Diözesanbischof von Gurk-Klagenfurt, Josef Marketz, in den Mittelpunkt seines Bischofsdienstes. Marketz, der bis zur Bischofsweihe am 2. Februar Caritas-Direktor in Kärnten bleiben wird, sagte bei seiner ersten Pressekonferenz am Freitag in Klagenfurt: Den Blick nicht gleichgültig von denen abzuwenden, die „in vielfältiger physischer und psychischer Armut leben“, sei „ein Hauptanliegen von Papst Franziskus, letztlich aber von Jesus selbst an die Kirche“. Dies werde als Bischof von Kärnten seine Prioritätensetzung und seinen Lebensstil bestimmen.

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