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Drei Szenarien für den deutschen Katholizismus

Nach dem Ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe in Rom tagte nun das Zentralkomitee der deutschen Katholiken. Man schwelgte in Unbelehrbarkeit.
Wolfgang Klose auf der Vollversammlung des ZdK
Foto: Wolfgang Kumm (dpa) | Unbelehrbar: Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken auf bei der Vollversammlung Anfang Dezember. Im Bild Vizepräsident Wolfgang Klose.

Die Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken hat die weltweiten Befürchtungen vor einem deutschen Schisma kräftig geschürt. Mehr noch: Es zeichnet sich ab, dass das paritätische Leitungsmodell aus Bischöfen und Laien, das der Synodale Weg anstrebt, bereits jetzt auf die Ausgrenzung nichtkonformer Hirten abstellt. Nach dem Ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe im November könne es ein „Weiter so" nicht mehr geben, hatte Bischof Bertram Meier geäußert. Ein Wink, den das Zentralkomitee überhört und damit letztlich infrage stellt, ob es klug war, kein Moratorium über den Synodalen Weg zu verhängen.

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