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Thomas von Aquino und das helle „Mittelalter“

In der Strahlkraft von Vernunft und Glaube: Thomas von Aquin und das helle „Mittelalter“  
Thomas von Aquin  und das helle „Mittelalter“  
| Das Denken des Thomas ist frei von jener typisch modernen intellektuellen Borniertheit, die nichts gelten lassen will, was über die menschliche Vernunft hinausgeht.

Wenn von der Epoche der Aufklärung die Rede ist, denken die meisten an das 17. und 18. Jahrhundert, an Denker wie Jean-Jacques Rousseau oder Immanuel Kant sowie an das politische Großereignis der Französischen Revolution. Mit der Aufklärung, so ein Gemeinplatz, habe endlich der finale Siegeszug der Ratio begonnen: Das Licht der Vernunft habe endgültig das über 1000 Jahre währende Dunkel des mittelalterlichen Irr- und Aberglaubens verdrängt und zugleich die Idee politischer Freiheit an die Stelle veralteter Vorstellungen von autoritärer Hierarchie gesetzt.

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