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„Domus Sanctae Marthae“ - Bequem und luftig gut versorgt

Das „Domus Sanctae Marthae“: Die Unterkunft der Kardinäle für die Dauer des Konklave. Von Ulrich Nersinger
Das Gästeheus „Domus Sanctae Marthae“ in Rom.
Foto: Nersinger | Fünf Stockwerke, 105 Suiten, 26 Einzelzimmer, ein großes Appartement: Das Gästeheus „Domus Sanctae Marthae“ in Rom.

Wenn die Wähler des künftigen Oberhauptes der katholischen Kirche in das „Domus Sanctae Marthae“, das Gästehaus des Vatikans, übersiedeln, wird sich ihre Unterkunft deutlich von der unterscheiden, mit der sich die wahlberechtigten Kardinäle in früheren Zeiten begnügen mussten. Die Unterbringung der Kardinäle früher Damals verhieß der Einzug ins Konklave den Abschied von den Annehmlichkeiten des gewohnten Lebens. Die Kardinäle erhielten durch Losentscheid „cellae“ zugewiesen – wobei der Begriff „Zelle“ durchaus wörtlich zu nehmen war. Aus Raumnot heraus wurden im Apostolischen Palast Wohnbereiche für die Purpurträger dadurch geschaffen, dass man Säle durch Holzwände ab- und unterteilte und sogar ...

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