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Dieses Papier ging den Bischöfen zu weit

Skandaldokument? Eigentlich wollte die DBK ein neues Orientierungspapier zum Umgang mit LGBTQ-Schülern in katholischen Schulen verabschieden. Das steht im vorerst abgelehnten Dokument.
Regenbogenflagge vor Kirchturm
Foto: IMAGO/Wolfgang Maria Weber (www.imago-images.de) | Den Zeitgeist irgendwie stets von hinten sieht - frei nach Markus Söder - die katholische Kirche. Aber ist das ein Problem?

Etwa einen Monat ist es her, dass das Erzbistum Hamburg eine neues Rahmenkonzept zur Sexualpädagogik (neuerdings: „sexuelle Bildung“) an katholischen Schulen veröffentlichte – pünktlich zum Juni, der vielerorts als „Pride Month“, also Monat des LGBTQ-Stolzes gefeiert wird. Nun ist bekannt geworden, dass nicht nur einzelne Bistümer sich aktuell mit dem Thema sexuelle Vielfalt in der Schule befassen, sondern auch die deutsche Bischofskonferenz.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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