Etwa einen Monat ist es her, dass das Erzbistum Hamburg eine neues Rahmenkonzept zur Sexualpädagogik (neuerdings: „sexuelle Bildung“) an katholischen Schulen veröffentlichte – pünktlich zum Juni, der vielerorts als „Pride Month“, also Monat des LGBTQ-Stolzes gefeiert wird. Nun ist bekannt geworden, dass nicht nur einzelne Bistümer sich aktuell mit dem Thema sexuelle Vielfalt in der Schule befassen, sondern auch die deutsche Bischofskonferenz.
Dieses Papier ging den Bischöfen zu weit
Skandaldokument? Eigentlich wollte die DBK ein neues Orientierungspapier zum Umgang mit LGBTQ-Schülern in katholischen Schulen verabschieden. Das steht im vorerst abgelehnten Dokument.
