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„Die wichtigste Tür ist die zum Beichtstuhl“

Patriarch Fouad Twal eröffnet die Heilige Pforte in Getsemani – Bethlehem und Nazareth folgen noch. Von Oliver Maksan
Warten an der Heiligen Pforte der Getsemani-Basilika.
Foto: Maksan | Warten an der Heiligen Pforte der Getsemani-Basilika.

Jerusalem (DT) Laut tönend pocht der Hirtenstab des Lateinischen Patriarchen gegen das Metall des Portals der Getsemani-Basilika. Langsam öffnen sich die hohen, mit Ölbaumzweigen verzierten Türflügel. Das von Papst Franziskus ausgerufene Jahr der Barmherzigkeit hat damit auch im Heiligen Land begonnen. Jerusalems katholische Ortskirche hat sich zu der Feier am Sonntagnachmittag zahlreich eingefunden. Einheimische palästinensische Christen mischen sich mit den vielen Priestern und Ordensleuten aus aller Welt, die in der ältesten Teilkirche Dienst tun. Sie drängen durch die Heilige Pforte, berühren oder küssen den Corpus des großen Kreuzes, das im Eingang zur Basilika aufgestellt ist. Diese war in den zwanziger Jahren erbaut worden.

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