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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Weltjugendtag 2005

Die „unglaubliche Stille vor der Monstranz“

Eine Sternstunde für die Familie: Wie der Kölner Weltjugendtag Nataly und Rüdiger von Stengel dazu ermutigte, katholisch zu werden.
Papst Benedikt XVI. beim Weltjugendtag in Köln
Foto: Wolfgang Radtke (KNA) | Papst Benedikt XVI. betet am 18. August 2005 vor dem Schrein der Heiligen Drei Könige im Kölner Dom, während des XX. Weltjugendtags in Köln.

Als Papst Benedikt im August 2005 auf dem Marienfeld die Vigil mit einer Million Jugendlichen feiert, ist eine junge evangelische Mutter von drei Kindern unter den Pilgern: Nataly von Stengel aus Bad Godesberg. Der erste Deutschlandbesuch des Papstes aus Bayern wird für sie und ihren Mann Rüdiger zu einem starken Impuls, der schrittweise zur Konversion der ganzen Familie zum Katholizismus führt. Auf der Terrasse ihres geräumigen Hauses in Bad Godesberg lässt die zierliche Frau die geistliche Familienreise zur katholischen Kirche im Gespräch mit dieser Zeitung Revue passieren.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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