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Die Taufgnade besiegt auch Opas Sünden

Können „Familienstammbäume“ durch besondere Gebete „geheilt“ werden? Die Spanische Bischofskonferenz widerspricht.
Stammbaum
Foto: imago/Katie Edwards | Die Suche nach den Sünden der Vorfahren ist aus katholischer Sicht müßig.

Ist die Herkunftsfamilie eine Hypothek für das geistliche Leben? Immer mehr Christen betrachten die Sünden der Vorfahren als Wurzel persönlicher Krisen und Schwächen, die es zu heilen gilt. Vor allem in charismatischen Kreisen bieten Geistliche Heilungsgottesdienste an. Dass sich Christen mit seelischen und gesundheitlichen Nöten in diesem Zusammenhang auch die Heilung des Familienstammbaums und Befreiung von schädlichen Auswirkungen der Sünden ihrer Vorfahren erhoffen, hat die Spanische Bischofskonferenz vor Weihnachten zu einer Klarstellung in Form einer „Lehrmäßigen Note über die Praxis der ,Heilung zwischen den Generationen‘“ bewogen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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