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Die Säulen der Kirche

Frauen, die Kirche und Welt etwas zu sagen haben, finden beim Establishment relativ wenig Beachtung. Dabei zeigt gerade die Pandemie, wie weibliche Fähigkeiten gebraucht werden, die die Kirche immer kultiviert hat. Ein Kommentar.
Kirche und Ordensschwester
Foto: Jean-Christophe Bott (KEYSTONE) | Keine Synodalversammlung wird den Gläubigen ausreden, dass heute gerade jene Frauen bitter fehlen, die den klassischen weiblichen Tugenden in Schulen, Kindergärten und Krankenhäusern viele Jahre hindurch ein Gesicht gaben: Ordensschwestern.

Im ausklingenden Jahr haben sich zahllose Aktionen und Debatten in Kirchenkreisen um das Thema der Frau gedreht. Viel Papier wurde mit Klagen und Vorwürfen an die Adresse der Institution bedruckt. Zum Leitmotiv des Jammerns passt, dass in den kirchensteuerfinanzierten Medien Berichte über unzufriedene Katholikinnen dominieren. Nicht wenige Gläubige beiderlei Geschlechts packt deswegen inzwischen der Überdruss.

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