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Die Privilegien-Kirche bricht zusammen

Doch die Angst, den „Apparat“ und die nötigen Finanzen zu verlieren, entbindet die Bischöfe nicht von der Pflicht, die Pflänzchen des Neuanfangs zu pflegen. Ein Kommentar.
Zukunft der Kirche in Deutschland
Foto: Sebastian Gollnow (dpa) | Kluge Bischöfe sind derzeit dabei, den fortschreitenden Verfall von Privilegien und Zuwendungen mit Fingerspitzengefühl abzufedern.

Es ist immer eine Sache der Perspektive. Natürlich kann man der deutschen Amtskirche hinterherweinen, der jetzt wie im Fall des kirchlichen Arbeitsrechts die Felle wegschwimmen. Die katholische Kirche als einer der größten Arbeitgeber hierzulande – von einer dreiviertel Million Beschäftigten ist die Rede – findet im postchristlichen Deutschland mit seinen ausblutenden Pfarreien und Orden nicht mehr ausreichend Personal, das auch in seiner Lebensführung loyal zu den moralischen Standards seines Arbeitgebers steht.

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