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Die nackte Wahrheit

Eine neue Studie aus Liverpool und das Geheimnis um das Turiner Grabtuch. Von Paul Badde
Akte Grabtuch
Foto: dpa | Eine kürzlich erschienene Studie der Universität Liverpool will herausgefunden haben: Mindestens die Hälfte der Blutflecken auf dem Turiner Grabtuch ist „falsch“. Unser Autor bezweifelt das.

Dass die „Santa Sindone“ eine Fälschung ist, hat sich unter Atheisten herumgesprochen. Auch unter den Agnostikern außerhalb und innerhalb der Christenheit. Was könnte das lange Laken mit dem schattenhaften Bild eines schwer verletzten toten Mannes auch anderes sein als das raffinierte Täuschungsobjekt einer jahrtausendealten Betrugs- und Verschwörungsgeschichte der katholischen Kirche? Verdächtig ist nur, dass die Fälschungstheorie in immer neuen Ansätzen daherkommt. 1988 sollten spektakuläre Radiokarbon-Analysen ergeben haben, dass das Leinengewebe der „Santa Sindone“ aus dem 13. oder 14. Jahrhundert stammt. Die Gewebeproben waren allerdings kontaminiert und völlig untauglich für diese Analysen.

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