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Die Los-von-Rom-Pastoral

Wie sollen glaubenstreue Priester ihrem Bischof künftig gehorchen, wenn der deutsche Sonderweg in puncto Segensfeiern von Rom nie gebilligt worden ist? 
Jesusfigur auf Regenbodenflagge
Foto: IMAGO/Sascha Steinach (www.imago-images.de) | Auch wenn der Papst Segensrituale für queere Paare unmissverständlich kritisiert hat, entfaltet der Synodale Weg ungehindert Eigendynamik und qualifiziert lästige Wortmeldungen aus Rom als quantité négligeable ab.

Ab März 2026 sollen in der katholischen Kirche in Deutschland Segensfeiern für Paare unabhängig von deren sexueller Orientierung, geschlechtlicher Identität oder Familienstand möglich sein. Der entsprechende Synodalbeschluss vom März 2023 hat zwar trotz der Zweidrittelmehrheit der Bischöfe keine kirchenrechtliche Relevanz, stürzt aber manchen redlichen Pfarrer schon jetzt in einen Gewissenskonflikt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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