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„Die Liebe Christi kennt keine Grenzen“

Warum das Gemeinwohl gar nicht auf Kosten des Eigenwohls realisiert werden muss, wozu der christliche Glaube dabei verpflichtet und was wir dadurch gewinnen.
Fröhliche Familie
Foto: xPeopleimagesx via imago-images. (www.imago-images.de) | Sind wir nicht alle eine Familie? Zur vollen Entfaltung der menschlichen Person, welche der Endzweck und zugleich die Krönung der gesamten Schöpfung ist, bedarf der Mensch der Gemeinschaft.

„Nemo tenetur ad impossibile“ – „Niemand ist zu Unmöglichem verpflichtet“, heißt es in der „Summa Theologiae“ des heiligen Thomas von Aquin. Das gilt sowohl für den Einzelnen als auch für ganze Gesellschaften. Die Einsicht, dass Menschen moralisch allenfalls zu dem verpflichtet sein können, das sie auch tatsächlich zu leisten vermögen, ist nicht trivial. Sie entlastet zum Beispiel von den Ansprüchen sozialromantischer Utopien, die die Lösung globaler Herausforderungen wie Hunger und Armut, Flucht und Vertreibung oder Klimawandel und Weltfrieden von wenigen erwarten. Aus der persönlichen Verantwortung für das „bonum commune“, dem Gemeinwohl, entlässt sie jedoch niemanden.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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