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Die Leidenswege der Kirchen im Osten

Patriarch Louis Raphael I. Sako aus Bagdad fürchtet um die Sicherheit der Christen nach dem Kurden-Referendum im Irak. Von Michaela Koller
Patriarch Louis Raphael I. Sako bei seinem Vortrag in Salzburg.
Foto: ICO/Pulling | Patriarch Louis Raphael I. Sako bei seinem Vortrag in Salzburg.

Salzburg (DT) Das Oberhaupt der chaldäischen Katholiken, Patriarch Louis Raphael I. Sako, befürchtet eine langfristige radikal-islamische Infiltration im Irak. „Vielleicht wird der IS territorial besiegt sein, aber ideologisch wird das nicht möglich sein“, sagte er auf Anfrage dieser Zeitung anlässlich der diesjährigen Tagung des Hilfswerks „Initiative Christlicher Orient“ Anfang der Woche in Salzburg. Der geistliche Würdenträger hat zudem keine Hoffnung, dass die Gräueltaten des Islamischen Staates einmal vor ein internationales Strafgericht gebracht werden. „Das ist ein Traum“, fuhr er fort.

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