MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Was ist Schönheit?

Die Kunst der Zelebration

Die Sorge um das Schöne in der Liturgie ist pastoral, sagt Kardinal Robert Sarah.
Benedikt XVI. zelebriert den Aschermittwochsgottesdienst 2013
Foto: imago stock&people | Ein Herz für die Schönheit der Liturgie, auch an Fastentagen: Papst Benedikt zelebriert den Aschermittwochsgottesdienst 2013.

Ich möchte auf die Hermeneutik der Reform in der Kontinuität verweisen, von der Papst Benedikt XVI. gesprochen hat (Ansprache am 22. Dezember 2005). Dies ist eine persönliche Meinung, aber mir scheint, dass die reformierten liturgischen Bücher dringend dieser Kontinuität mit der liturgischen Tradition bedürfen, die die Väter des Zweiten Vatikanischen Konzils zu reformieren versuchten, wenn sie wahr, schön und gut sein und dadurch ihr Bestes zur Heiligung und zum Aufbau von Gottes heiligem Volk beitragen sollen. Andere mögen mir hier widersprechen. Aber nach meiner Deutung des Konzils ist es das, was es gemeint hat: Reform in Kontinuität und nicht Bruch mit der Vergangenheit.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025