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Die Königin des Mainstreams tritt ab

Über die Irrungen und Wirrungen der Margot Käßmann. Von Heinrich E. Bues
Margot Käßmann, evangelische Theologin
Foto: Holger Hollemann (dpa) | Margot Käßmann, evangelische Theologin, steht während einer Pressekonferenz in einer Kapelle im Hanns-Lilje-Haus. Am 30.06.2018 wird Käßmann (60) während eines Festgottesdienstes in den Ruhestand verabschiedet. Foto: dpa

Ende Juni ist Margot Käßmann als Kirchenfunktionärin, ehemalige EKD-Ratsvorsitzende, Ex-Landesbischöfin und Luther-Botschafterin in ihren verdienten oder unverdienten Ruhestand getreten. In der „Bild am Sonntag“ schalt sie Papst Franziskus, in puncto Ehe, Abtreibung und Familie „engstirnig“ zu sein. Trotz ihrer von Abstürzen aus höchsten EKD-Kirchenämtern und Häresien geprägte Karriere blieben ihr viele Protestanten sowie reformkatholische Kreise irritationsfrei und treu verbunden. Nun tritt die „Königin des Mainstream“ von der medialen Bühne ab und hinterlässt ein fragwürdiges Erbe.

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