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„Die Kirche versucht, Menschen zu helfen, die sonst kaum Hilfe finden“

Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat in diesem Jahr die Ukraine besucht und berichtet gemeinsam mit Weihbischof Peter Birkhofer, der die Ukraine Ende Oktober wieder besucht, von seinen Eindrücken.
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger in Kiew
Foto: Caritas international | „Mich haben die Kriegsgedenkstätten sehr bewegt, etwa auf dem Majdan, dem zentralen Platz in Kiew", meint der Freiburger Erzbischof Stephan Burger über seine Ukraine-Reise.

Herr Weihbischof, das Erzbistum fördert den Wiederaufbau in der Ukraine. Wie hat man sich das praktisch vorzustellen? Weihbischof Birkhofer: Einen Wiederaufbau etwa durch Trümmerfrauen, wie Europa ihn nach dem Zweiten Weltkrieg erlebt hat, gibt es in dem Sinne nicht. Über einen Wiederaufbaufonds, der insgesamt mehr als zehn Millionen Euro umfasst, hat sich die Erzdiözese Freiburg entschieden, beim psychosozialen Wiederaufbau mitzuwirken. Zwei Zentren wurden finanziert: eins in Kiew und eins in Lwiw (Lemberg). Wir arbeiten eng mit der römisch-katholischen und der griechisch-katholischen Caritas zusammen. In der Westukraine liegt der Schwerpunkt auf der Gesundheitsversorgung: Rehamaßnahmen, Traumabewältigung und Wohnraum für Flüchtlinge. ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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