Der italienische Staatspräsident Sergio Mattarella hätte nicht in der ersten Reihe der Ehrengäste sitzen zu müssen, um deutlich zu machen, dass das katholische Rom wieder Feste feiern kann, „wie es sich gehört“. Und wie es vor den Corona-Zeiten üblich war. Schon Ostern – mit der Palmsonntagsliturgie und der Auferstehungsfeier auf dem Petersplatz – war die alte Normalität zurückgekehrt. Und auch am vergangenen Sonntag stimmte die Kulisse.
Rom
Die Entdeckung, geliebt zu sein
Charles de Foucauld, Titus Brandsma und acht weitere neue Heilige als Zeugen dafür, Protagonisten des Friedens und nicht des Kriegs zu sein.