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„Die Christologie nicht kleinschreiben“

Bischof Klaus Krämer spricht über den Sinn des Bußsakraments, das Heilige Jahr und 1.700 Jahre Konzil von Nicäa. Zudem verrät er seine Pläne für die Zukunft seines Bistums.
Bischof Klaus Krämer tritt nach der Weihe zum neuen Bischof von Rottenburg-Stuttgart an
Foto: Imago/mulmer | Bischof Klaus Krämer tritt nach der Weihe zum neuen Bischof von Rottenburg-Stuttgart am ersten Dezember 2024 an den Ambo.

Exzellenz, können Sie nach ein paar Monaten im Amt schon sagen, was die größten Aufgaben sind, die auf Sie im Bistum zukommen? Wo möchten Sie in den nächsten Monaten und Jahren Ihre Schwerpunkte setzen? Die aktuellen Untersuchungen zeigen sehr deutlich, dass Glaube und Kirche für eine zunehmende Zahl der Menschen in unserem Land an Bedeutung verlieren. Von daher ist es ohne Zweifel die größte Herausforderung, die frohe Botschaft unseres Glaubens so zu vermitteln, dass auch Menschen, die nur noch wenige oder gar keine Anknüpfungspunkte zu christlichen Inhalten haben, die hoffnungsstiftende Kraft der frohen Botschaft für ihr Leben erfahren können. "Am Grundauftrag, das Evangelium zu verkünden,müssen sich alle unsere ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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