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„Die Angst unter den Christen in Syrien ist groß“

Die Deutsche Bischofskonferenz thematisiert die Lage der Christen zwischen Damaskus und Bagdad. Erzbischof Jacques Mourad warnt vor einer ungewissen Zukunft für religiöse Minderheiten in Syrien.
Pressgespräch Christen Syrien
Foto: Deutsche Bischofskonferenz/Marko Orlovic | Beim Pressgespräch „Zwischen Angst und Hoffnung" berichteten drei Geistliche über die Lage der Christen im Nahen Osten.

Die Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) widmet sich am zweiten Tag ihrer Beratungen der Situation der Christen im Nahen Osten. Im Rahmen eines Pressegesprächs mit dem Titel „Zwischen Angst und Hoffnung: Zur Lage der Christen zwischen Damaskus und Bagdad“ berichteten der Bischof von Augsburg, Bertram Meier, der Erzbischof von Paderborn, Udo Markus Bentz, und der Erzbischof von Homs, Jacques Mourad, eindrücklich über die aktuelle Lage.  Mourad schilderte dabei die angespannte Situation nach dem Sturz des Assad-Regimes: „Für das ganze syrische Volk war es ein Befreiungsschlag. Und heute tun wir alles in unserer Macht Stehende, damit das neue Syrien wirklich für alle da ist", erklärte er. ...

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