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Der Widersacher

Raymond Leo Kardinal Burke
Papst ernennt 24 Kardinäle - Zwei Deutsche dabei
Foto: Giuseppe Giglia (ANSA) | Newly-elevated Cardinal Raymond Leo Burke, of the US, who is one of the 24 new cardinals installed by Pope Benedict XVI (not pictured) during the Consistory ceremony in Saint Peter's Basilica at the Vatican, 20 November 2010. Reports state that Pope Benedict XVI installed 24 new Roman Catholic cardinals from around the world on 20 November 2010 in his latest batch of appointments that could include his successor as leader of the 1.2 billion member church. EPA/GIUSEPPE GIGLIA +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Man könnte ihn als einen waschechten Konservativen bezeichnen, geprägt auch vom traditionellen Katholizismus in seiner Heimat Wisconsin. Als Erzbischof von Saint Louis förderte er die Liturgie nach dem außerordentlichen Ritus, den er auch selber gerne zelebriert. Im Konsistorium 2016 von Benedikt XVI. zum Kardinal ernannt, war Burke als Präfekt des obersten Vatikangerichts ein angesehener Mann der Kurie. Mit offener Kritik an Papst Franziskus hielt er nicht hinter dem Berg, im synodalen Prozess zu Ehe und Familie warf er Franziskus Führungsschwäche vor. 2014 schob ihn der Papst auf den Posten als Kardinalpatron des Malteserordens ab. Burke ist einer der "dubia"-Kardinäle.

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