Kaum etwas war unbedacht in den Entscheidungen Joseph Ratzingers. Ohne Frage auch seine Entscheidung nicht, sich nach seiner Wahl zum Stellvertreter Christi den Namen Benedikt zu geben. Denn kein Name wäre passender gewesen als der des „Benedictus“, des „Gesegneten“. Kein Patron wäre passender gewesen als der heilige Benedikt für einen Mann, der innerlich lebte wie der Mönchsvater, auch wenn er sich äußerlich mit den Ämtern bekleiden ließ, zu denen Gott ihn berief.
Der Vater Europas
Eine voreingenommene und unkritische Liebeserklärung.
