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Der Skeptiker

Der deutsche Episkopat überzeugte Papst Franziskus nicht.
Bischof Bätzing und Papst Franziskus
Foto: KNA | Nicht alle Begegnungen während des Ad-limina-Besuchs der deutschen Bischöfe im November 2022 waren so spannungsfrei wie die Übergabe eines Gastgeschenks durch den Vorsitzenden Bischof Georg Bätzing.

Der Draht des deutschen Episkopats in den Vatikan ist in der Amtszeit von Papst Franziskus störanfälliger geworden. Schon die Zusammensetzung des Konklaves spricht für sich: Drei deutsche Kardinäle werden im Mai den neuen Papst wählen. Als Johannes Paul II. 1978 Nachfolger Petri wurde, waren noch fünf deutsche Kardinäle und ein Österreicher mit von der Partie. In Deutschland ließ sich Papst Franziskus trotz mehrfacher Einladungen nie blicken. Warum war das Verhältnis der deutschen Bischöfe kein Selbstläufer, trotz aller finanziellen Wohltaten, die den Armen aus den wohlhabenden Bistümern nördlich der Alpen zufließen?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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