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Der Reformstau der Funktionärinnen

Den Funktionärinnen in der Verbandsspitze der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands  (kfd) ist die eigene Basis fremd geworden. Immer mehr Frauen ziehen die Konsequenzen.
Reformstau
| Bleibt der Katholische Frauenbund Deutschlands hinter eigenen Erwartungen zurück? Der Verband fordert Reformen von der Weltkirche, leidet aber selbst unter Reformstau.

Dass der Ortsverband der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands St. Vicentius im niederrheinischen Rees-Mehr kürzlich seine Auflösung beschlossen hat, ist eine Lokalnachricht mit Aussagewert. Denn die Gründe für die mit mehr als Zweidrittelmehrheit getroffene Entscheidung können viele Katholikinnen zwischen Spree und Isar nachvollziehen. Seit Jahren driften Kfd-Verbandsspitze und die Frauen, die in den Pfarreien den Karren ziehen, auseinander. Warum seilen sich immer mehr Ortsverbände von der Kfd ab? Wie in Rees-Mehr, so ist es auch in Dorsten, in Mondfeld im Main-Tauber-Kreis, in Neusatz und anderswo bereits geschehen – die Liste ließe sich mühelos verlängern. In manchen Pfarrgemeinden ziehen die Frauen einen Schlussstrich ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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