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Plus Inhalt Verleihung des Josef-Pieper-Preises

Der Prophet ruft zum rechten Gotteslob

Bischof Robert Barron erhält in Münster den Josef-Pieper-Preis und ermutigt zu christlicher Festkultur.
Barron erhält Pieper-Preis
Foto: Nikolas Ender | Preisverleihung des Josef-Pieper-Preises im Priesterseminar „Borromaeum“ in Münster an Robert Barron (2.v.r.), Bischof von Winona-Rochester (USA).

Mit leuchtenden Augen betrachtet Bischof Robert Barron die Buchrücken in den Regalen des Josef-Pieper-Konferenzraums in der Akademie Franz Hitze Haus in Münster. Knapp drei Tage ist der Oberhirte von Winona-Rochester auf den Spuren des 1997 verstorbenen Philosophen in Westfalen unterwegs. Dessen Bücher aus dem Nachlass sind am Samstagmorgen eine der ersten Stationen, ehe er den Josef-Pieper-Preis am Sonntag als fünfter Preisträger entgegennimmt. Im Gespräch mit dieser Zeitung berichtet er von der literarischen Entdeckung Josef Piepers während seiner Highschool-Zeit.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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