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Der Predigtpreis ist der Politisierung zum Opfer gefallen

Der ökumenische Predigtpreis geht an zwei Aktivistinnen. Damit hat er sich aus der Riege der ernstzunehmenden Auszeichnungen verabschiedet. Ein Kommentar.
Predigtpreis an Luisa Neubauer
Foto: IMAGO/Olaf Schuelke (www.imago-images.de) | Mit Luisa Neubauer wird ein christlicher Predigtpreis an eine Frau verliehen, die Sätze sagt wie „Doppelmoral ist besser als keine Moral“, womit sie sich eher zu den Schriftgelehrten und Pharisäern gesellt denn zu den Anhängern Christi.

Mit der Verleihung an zwei Aktivistinnen der Klima- beziehungsweise Queer-Bewegung hat sich der ökumenische Predigtpreis aus der Riege der ernstzunehmenden Auszeichnungen verabschiedet. Versprüht die Vergabe eines Preises für das Lebenswerk an eine 27-Jährige schon für sich genommen den Hauch der Satire, so ist es umso ironischer, dass mit Luisa Neubauer ein christlicher Predigtpreis an eine Frau verliehen wird, die – und zwar gänzlich ohne Ironie – Sätze sagt wie „Doppelmoral ist besser als keine Moral“, womit sie sich eher zu den Schriftgelehrten und Pharisäern gesellt denn zu den Anhängern Christi.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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