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Der Papst und die Migration

Franziskus hat sich in einem Brief an die US-Bischöfe zur Migrationspolitik Trumps geäußert. Obwohl gut gemeint, sind die Ausführungen des Papstes unterkomplex.
Der barmherzige Samariter von Daniel Thielen (1623-1711)
Foto: Imago/Zoonar.com/HGVorndran | Die Geschichte vom barmherzigen Samariter steht oft im Zentrum, wenn es um darum geht, eine biblische Basis für den Umgang mit Fremden zu finden.

Papst Franziskus hat am 10. Februar dieses Jahres einen öffentlichen Brief an die Bischöfe der Vereinigten Staaten von Amerika geschrieben, in dem er einige grundsätzliche Gesichtspunkte seiner Migrationsethik in Erinnerung bringen will. Anlass dafür gibt ihm die – bislang vor allem mit markigen Worten angekündigte – Politik von Massenabschiebungen, die nach dem Regierungswechsel in den USA die Existenz vieler, auch bereits etablierter und sogar dort aufgewachsener Menschen bedroht. Der Einspruch des Papstes ist gut nachvollziehbar. Aber die vorgelegten Argumente sind es dennoch wert, dass man sich kritisch mit ihnen auseinandersetzt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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