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Der Papst und die Erforschung des Mondes

Vor 50 Jahren landeten erstmals Menschen auf dem Mond. Das bahnbrechende Ereignis hat auch Papst Paul VI. mit großem Interesse verfolgt und persönlichem Engagement begleitet.
Papst Paul VI. in der Päpstlichen Sternwarte
Foto: IN | Papst Paul VI. verfolgte die Mondlandung 1969 in der Päpstlichen Sternwarte.

Als Papst Franziskus im Oktober 2017 in einer Video-Schalte mit den Astronauten der internationalen Raumstation ISS sprach, kommentierte die DPA ihre Berichterstattung mit der Bemerkung: „Generell ist der Vatikan mittlerweile auch der Astronomie gegenüber aufgeschlossen.“ Eine Fehleinschätzung par excellence. Die Präsenz der Päpste am Himmelsgewölbe besaß schon im Pontifikat Gregors XIII. (1572–1585) Bedeutung und hatte zur Festsetzung unseres heutigen Kalenders gedient. Seit damals ist die Beobachtung der Gestirne durch päpstliche Sternwarten zu einem Markenzeichen der wissenschaftlichen Forschungen des Vatikans geworden.

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