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„Der Papst hat gezeigt, dass Alter und Krankheit genauso Teil des Lebens sind“

Tomasz Podlewski ist Priester und Mitarbeiter der Vatikanstiftung Johannes Paul II. Im Tagespost-Interview schildert der Geistliche, wie er den Papst und dessen Wirken erlebt hat.
Papst Johannes Paul II. erteilt vom Fenster seiner Wohnung im Apostolischen Palast den Segen
Foto: Imago/epd | Papst Johannes Paul II. schämte sich nicht für seinen Gesundheitszustand. Zu dem Zeitpunkt hörten Alter und Krankheit auf, in der Kirche eine Art Medienpeinlichkeit zu sein, meint Tomasz Podlewski.

Das Interview mit Pater Tomasz Podlewski erschien bereits im April dieses Jahres zum 20. Todestag des polnischen Papstes. Wir dokumentieren den Beitrag noch einmal anlässlich des heutigen Gedenktag des heiligen Johannes Pauls II., der sich an dessen Amtseinführung orientiert. Pater Podlewski, welchen Bezug haben Sie zu Johannes Paul II.? Hat er Ihr Leben oder Ihre Arbeit als Geistlicher in besonderer Weise geprägt? Ich habe Johannes Paul II. nicht persönlich gekannt. Er starb, als ich noch ein Teenager war. Ich erinnere mich gut an die letzten Monate seines Lebens. Zusammen mit meinen Geschwistern bereitete ich mich damals auf den Weltjugendtag in Köln vor. Als der Papst bereits Anfang des Jahres schwer erkrankte, fragten wir uns, ob ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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